Anschluss von Speicherbildfolien an Ultraschallgeräte, Endoskopiegeräte, Videokamera und jegliche Art bildgebender Geräte z.B. über Scanner, Grabberkarte, Speicherbildfolie, PACS-System via DICOM.
Digitales Röntgen:
Anbindung sämtlicher "digitaler" Röntgensysteme (Speicherfolien- und Direktradiografiesysteme).
Aufwändige Entwicklung der Bilder und der Einsatz von Chemie entfallen. Aufnahmen sind genauer und kontrastreicher als beim Einsatz der herkömmlichen Röntgentechnik und können am Monitor nachbearbeitet werden.
Abrechnung von Kunstziffern (+ 25%) für digitale Radiologie bei GOÄ- und BG-Abrechnung.
Räumlichkeiten werden effektiver genutzt, da beispielsweise Archiv- und Entwicklungsraum nicht mehr benötigt werden.
Bestehende Röntgenanlagen bleiben unverändert.
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