Dr. med. Thomas Happe, Orthopäde und Unfallchirurg

 
Dr. Happe, arbeitet seit 2006 mit STARC-PACS in seiner Münsteraner Praxis.


Ohne diese Anschaffung würde ich irgendwann meine Patienten verlieren

Wer demnächst von seinem Arzt eine CD in die Hand gedrückt bekommt, sollte sich nicht auf flotte Musik oder einen feschen Film freuen. Vielmehr finden sich auf dem Datenträger die Röntgenbilder des Patienten, die es früher in großen Umschlägen mit nach Hause gab.

Erster Arzt in Hiltrup mit digitaler Röntgentechnik
"Das Prinzip ist ähnlich wie bei einer digitalen Fotokamera", erläutert der Orthopäde Dr. Thomas Happe, der jetzt seine Praxis als erster Arzt in Hiltrup umstellte.

Die Vorteile mit STARC-PACS
Ein Bild, so Dr. Happe, ist ungefähr vier Megabyte groß. Circa 70 Aufnahmen werden pro Tag in seiner Praxis angefertigt. Nicht nur die Wiederverwendbarkeit der Folie ist ein Riesenvorteil gegenüber dem analogen Röntgen: Die Bilder können nun mit STARC-PACS digital nachbearbeitet werden, wodurch es nahezu keine schlechten Aufnahmen mehr gibt.

Zudem können per Schnittbildverfahren mehrere Schichten gezeigt werden. Es kann markiert und gemessen sowie in die Aufnahme hinein gezoomt werden.

Sekundenschneller Zugriff im gesamten Praxisnetzwerk
Im internen Praxisnetzwerk kann innerhalb von wenigen Sekunden überall auf die Bilder zugegriffen werden. Eine Herausgabe erfolge, so der 43-jährige Arzt, eigentlich nur noch auf Papier oder CD. Und künftig wirds wohl auch in der Praxis mehr Platz geben - die Röntgenbilder, die sich in Regalen an den Wänden stapeln, passen heute auf eine kleine mobile Festplatte.

Geprüfte Qualität
Im Zweijahresrhythmus prüft die Ärztekammer gezielt die Röntgenaufnahmen. Ist alles in Ordnung, gibt es ein Zertifikat, ansonsten wird halbjährlich kontrolliert.

Alles in allem eine sehr teure Investition in die Zukunft, "aber ohne diese Anschaffung würde ich irgendwann meine Patienten verlieren", ist sich Dr. Happe sicher.